Bits & BĂ€ume-Unterzeichner

Als Digitalisierungstreiber verpflichte ich mich den Forderungen von Bits & BĂ€ume. Digitalisierung hat die Verantwortung, Hand in Hand mit sozialer Gerechtigkeit, Umweltschutz, Datenschutz, IT-Sicherheit und Nachhaltigkeit zu gehen.

Teilnehmer des #WirVsVirus-Hackathon

Zum WirVsVirus-Hackathon der Bundesregierung von 20. bis 22. MĂ€rz 2020 habe ich ein kleines Team zusammengestellt und gemeinsam haben wir Folgendes geschafft: daheim-ist-fein.org Bei diesem Hackathon hat die deutsche Internetgemeinschaft ĂŒbrigens einen Weltrekord aufgestellt. In 48 Stunden haben 28.361 Menschen ĂŒber 1.500 Projekte fĂŒr die Verbesserung der Corona-Krise umgesetzt.

OpenSource-BeitrÀge

Ich leiste einen Beitrag, indem ich selbst eigene Codes kostenlos und öffentlich auf GitHub zur VerfĂŒgung stelle.
OpenSource, also ehrenamtlich und somit kostenlos zur VerfĂŒgung gestellter Quellcode ist Teil vieler erfolgreicher Unternehmen und Programme. Darunter Facebook, Android ja und sogar Apples MacOS. Nahezu alles enthĂ€lt OpenSource-Software.

Was andere ĂŒber mich sagen

Ich finde es schön, gelobt zu werden. Doch auch konstruktive Kritik zu bekommen ist mir wichtig. Deshalb fĂŒhre ich regelmĂ€ĂŸig "One-Way-Feedback-GesprĂ€che". Hier können mir Kolleg:innen, Freund:innen und Familie frei von der Leber weg sagen, was ihnen gerade einfĂ€llt - mit der Gewissheit, dass ich ausschließlich zuhören werde.

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Welchen Mehrwert bringe ich ein?

“Deine HartnĂ€ckigkeit und der Glaube daran, dass man die Welt etwas besser machen kann, inspiriert. Dein Wissensdurst ist gefĂŒhlt unstillbar und du bist immer auf der Suche nach Optimierung und Verbesserung - im guten Sinne. Dein Mehrwert ist dein Optimismus, dein Wissen, dein Können und ganz besonders deine Beharrlichkeit. Mit dir an der Seite kann man nur in eine Richtung gehen:
In eine bessere Zukunft.”

Jenny L.
Motion-Designerin & Arbeitskollegin
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Was ist herausfordernd gut an mir?

“Was mir immer einfĂ€llt, ist die HartnĂ€ckigkeit, die sich in vielen Facetten fĂŒr mich darlegt und eigentlich immer positiv besetzt ist. Ich glaube, dass du dadurch, dass du hartnĂ€ckig bist, oft auf bessere Lösungen kommst. Gerade in deinem Job, in dem es um technische Problemlösungen geht, ist es wichtig, dass du immer mit HartnĂ€ckigkeit nach der besten Lösung suchst. Das passt gut zu deiner Aufgabe. Du bist im positiven Sinn unbequem.”

Friedl Wynants
GeschĂ€ftsfĂŒhrer & Arbeitskollege
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Wie sieht es mit Kritik aus?

“Das einzige was mir einfĂ€llt, weil ich es auch schon mal von anderen Leuten gehört habe, ist vielleicht, dass du manchmal zu direkt bist. TatsĂ€chlich ist das aus meiner Sicht aber eher ein Vorteil. Das ist der Klassiker ĂĄ la: Meine grĂ¶ĂŸte SchwĂ€che ist, dass ich zu engagiert bin. 😉”

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Als Mensch
schĂŒtze ich das Klima.

Wir Menschen haben es geschafft, zu Wettergöttern zu werden. Seitdem wir fossile Brennstoffe fĂŒr uns entdeckten, verĂ€ndern wir das Klima der Welt in rasantem Tempo. Mittlerweile sind wir an einem Punkt angelangt, an dem wir nicht mehr lĂ€nger warten oder halbherzig sein können. Unsere vorrangigste Aufgabe sehe ich deshalb ganz besonders im Klimaschutz und sie schwingt sowohl in meinem Privat- als auch meinem Berufsleben immer mit. Sinnvolle Digitalisierung kann hier einen großen Beitrag leisten.

Als digitaler Athlet
bin ich gerne offline.

Ja, vieles in meinem Alltag funktioniert komplett digital und wann immer es sinnvoll ist, wĂ€hle ich den digitalen Weg. Doch als digitaler Athlet ist auch eines besonders wichtig: Die "Ausschalt-Kompetenz". Deshalb finde ich es wichtig, auch hin und wieder offline zu gehen. Das Smartphone zu Hause zu lassen, zu meiner Gartenparzelle zu fahren, mein selbst angebautes GemĂŒse zu pflegen und so eine sinnvolle Balance zu finden.

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Als Dauersitzer
treibe ich viel Sport.

Fast jeden Tag sitze ich stundenlang vor einem Bildschirm, wÀhrend mein Gehirn auf Hochtouren arbeitet. WÀhrenddessen darf mein restlicher Körper lediglich das Gleichgewicht auf einem Stuhl halten, ein bisschen die Augen, Finger und bei guter Musik auch den Kopf bewegen. Ziemlich einseitig, oder? Deshalb treibe ich viel Sport. Er lockert die Gehirnwindungen und mein restlicher Körper darf sich dann auch mal richtig anstrengen.

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Als Gedanken-Sprinter
meditiere ich viel.

Wenn ich etwas mache, dann mit voller Konzentration und voller Kraft. Ich habe festgestellt, dass ich so am produktivsten bin. Pausen und die Möglichkeit, mal nichts zu tun, gönne ich mir tÀglich, indem ich meditiere. Manchmal ist das genaue Gegenteil zu tun das, was Balance bringt.

Als Mitglied einer Überflussgesellschaft
lebe ich gerne minimalistisch.

Da ich die positiven Effekte von Minimalismus sowohl privat als auch beruflich seit einigen Jahren feststellen kann, ist er auch integraler Bestandteil meiner Arbeit geworden: So wenig wie möglich, so viel wie nötig.

Los geht's!

Fragen kostet nichts

Alles beginnt mit einer ersten Nachricht, einem ersten Treffen und gemeinsam entstehen tolle Erfolgsgeschichten.

Ich schreibe dir jetzt einfach mal